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Unser T3

Bevor ich mit dem Studium begonnen habe, konnte ich ein Zwischenjahr geniessen. Unter anderem habe ich zusammen mit einem Kollegen kurz vor der Matura einen alten Armee-Bus (eben einen VW Typ 2 / T3 Transporter) gekauft und angepinselt. Die Bilder zeigen, was dabei rausgekommen ist...

Langsam ist diese Seite ein bisschen zu gross geworden, deshalb gibt es hier eine weitere Aufteilung (die Übersicht soll dann auch wieder mal besser werden).

Aktueller Stand
aktueller Stand

Aufgrund von anstrengendem Studium ist der Bus häufig abgemeldet (die Versicherung freuts jedesmal, wenn wir den Bus wieder für ein paar Tage einlösen - aber trotz teuren Gebühren ist dies immer noch günstiger als den Bus dauernd eingelöst zu lassen, ab ca. 20 Tagen lohnt es sich, die Nummer abzugeben).
Irgendwann gibt es vielleicht vorne und hinten wieder mal einen neuen Anstrich. Eine Aufschrift hinten wäre auch mal was. Vorschläge:

  • No Airbags, sterben wie ein Mann.
  • Mobile Verkehrsberuhigung
  • Low budget tours
  • Schlafraum statt Hubraum
  • Heckmotor und Heckantrieb, das muss ein 911er sein
  • Es ist besser, ein eckiges etwas zu sein, als ein rundes Nichts!!! (Nietsche)
  • Stau ist nur hinten blöd - vorne gehts!
  • Ich bin vielleicht langsam, aber immer noch vor dir...

Tagebuch

7. Juni 2002 Nein, leider keine Ferien oder dergleichen. Der Bus geht morgen seine Auspuff kuren. Mal sehen, ob wir uns das leisten können.

Oktober 2001 Wir fahren nach den Prüfungen an die Côte d'Azur. Während der Reise zerlegt sich die Auspuffanlage. Mit Draht etc. behelfsmässig geflickt kommen wir aber wieder gut zurück.

Juli 2001 Gleich nach uns fährt mein Bruder an den Gardasee. Dabei wird festgestellt, dass die Verkabelung vielleicht doch nicht so 100% ig sicher war. Auf jeden Fall evaporieren auf halber Strecke einige Kabel, der Bus steht still. Doch nach abhängen der Zusatzelektroinstallationen läuft er wieder ohne Probleme.

Juli 2001 Für ein paar Tage Ferien reicht die Zeit doch noch (muss reichen...). Wir fahren über Graubünden an den Gardasee. Die Pässe hoch geht's zwar nicht gerade schnell, doch ohne Probleme. An der Grenze zu Italien werden wir das erste mal gefilzt. Die Grenzer sind da ganz wild nach Drogen, nächstes Mal nehmen wir ihnen was mit.